Ein Windrad in Flammen – dieses seltene Schauspiel haben die Menschen in Lahr von weitem beobachten können…. lesen Sie hier weiter….
Archiv für den Monat September 2013
Diskreditierung der BI geht weiter
Zurückkommend aus dem Urlaub erfährt man Neuigkeiten, über deren Belanglosigkeit man eigentlich lachen müsste, wäre denn die Lage nicht so ernst Weiterlesen
Grusswort von Enoch zu Guttenberg
escndv Anlässlich der Vereinsgründung “Bündnis Energiewende für Mensch und Natur” in Simmern am 14.09.2013. Weiterlesen
Kraftwerk Bexbach – Windkraftanlagen, Berechnung
Die Berechnung, wieviele Windkraftanlagen des bei uns geplanten Tytes GE 2.5 benötige ich um das Kraftwerk Bexbach zu ersetzen.
Diese Berechnung ist auf Grundlage eines Ertragsrechners und des Windatlases Rheinlandpfalz für die Windkraftanlage GE 2.5/100.
Nach dem Windatlas Rheinlandpfalz ist der stärkste Standort am Heinerkopf mit 6,2m/s in 140m Höhe. Eine Abminderung durch den Rauhigkeitsfaktor Wald 0,4 ergibt eine tatsächliche Windgeschwindigkeit von 6,0 m/s in 140m Höhe
http://www.mwkel.rlp.de/File/Windatlas-RLP-pdf/_3/
Von dem Windradtyp GE 2.5 sollen 5 Anlagen bei uns errichtet werden.
Annahmen:
Mittlere Windgeschwindigkeit 6,0 m/s, Luftdichte 1.196kg/m³ (Siehe Anhang Ertragsrechnung), Flächenverbrauch mindestens 5000m²/Windrad
Leistung Kohlekraftwerk Bexbach 775 MW
Aus der Ertragsrechnung wird ersichtlich, dass das Windrad GE2.5/100 bei einer mittleren Windgeschwindigkeit von 6.0m/s einen Ertrag von 0,414 MW bringt.
=> 775/0,414 = 1871 Anlage um das Kraftwerk Bexbach zu ersetzen, vorausgesetzt der Wind weht auch in der angesetzten Häufigkeit!
Der Flächenverbrauch wäre 1871 * 5000m² = 936 Hektar
Daraus wird ersichtlich, dass Windräder alleine, keine altherkömmlichen Kraftwerke ersetzen können!
Bürgerinitiative enttarnt, der Wolf im Schafspelz zeigt sein wahres Gesicht
Vielen Dank an die 10 Personen der Ortsgemeinde Dittweiler für die Aufklärung der Bürger über die Machenschaften der Bürgerinitiative!?!?
Sie haben aber wirklich den Durchblick!?!?
“Die Leserbriefschreiberin steht weiterhin zum Inhalt des Leserbriefes”
Hier nochmal der besagte Leserbrief, mit der Reaktion der Rheinpfalz
auf Drängen von Denunzianten.
Soviel zur freien Meinungsäußerung!!
Die Reaktion!
Wurfblatt von verärgerten Bürgern!